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Mariella Thamm – Gewinnerin der Koehler Open 2025
Pressebericht: Acher-Rench-Zeitung

Mariella Thamm aus Stuttgart hat am Sonntag ungefährdet die 26. Koehler Open in Oberkirch gewonnen. Die 15-Jährige gilt als große Hoffnungsträgerin im deutschen Damen-Tennis. „Oldie“ Angelika Roesch scheiterte im Achtelfinale.

Mariella Thamm war mit ihrem druckvollen Spiel in Oberkirch eine Klasse für sich.

Oberkirch. Mariella Thamm heißt die Siegerin der 26. Koehler Open beim TC Oberkirch. Die 15-jährige Stuttgarterin, die für den Heidelberger TC spielt, setzte

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sich am Sonntagnachmittag bei bestem Tenniswetter vor über 300 Zuschauern gegen die zwei Jahre ältere Lola Giza aus dem Tennisleistungszentrum Espenhain in Sachsen mit 6:3, 6:2 durch.

Schon im Vorfeld der Renchtäler Traditionsveranstaltung hatte Turnierdirektorin Kathrin Haenel die Hoffnung geäußert, „vielleicht eine neue Andrea Petkovic“ in Oberkirch sehen zu können. In der Tat könnte Mariella Thamm in die Fußstapfen der ehemaligen Top-Ten-Spielerin, die Anfang der 2000er Jahre zweimal ihre Visitenkarte im Renchtal abgegeben hatte. Schon länger wird die Teenagerin als neue Hoffnungsträgerin für das seit Jahren nicht gerade erfolgsverwöhnte deutsche Damen-Tennis gehandelt. „Man hat aber einen deutlichen Niveau-Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren gesehen“, schloss Haenel auch einige andere Spielerinnen der letzten Tage mit ein, „da kann man einiges erwarten für die Zukunft.“

Schon am Samstagmorgen hatten die Tennisfans an der Rench gespannt ein Generationenduell verfolgt, als die 47-jährige Angelika Roesch im Achtelfinale gegen die 33 Jahre jüngere Ukrainerin Polina Skliar antrat. Tags zuvor hatte Roesch noch eine 17-jährige, deutlich höher platzierte Spielerin aus dem Turnier befördert, doch von Skliar wurden ihr beim 6:2, 6:0 deutlich die Grenzen aufgezeigt.

Sieben der acht gesetzten Damen schafften es bei der mit 7500 Euro dotierten Veranstaltung der DTB Premium Tour ins Viertelfinale und auch dort blieben die Überraschungen komplett aus. Mariella Thamm musste zumindest im ersten Satz kämpfen, ehe ihr 6:4, 6:2 gegen Sabrina Rittberger (München) perfekt war. Polina Skliar bekam ihre Grenzen von der an Position zwei gesetzten Angelina Wirges (Hannover) aufgezeigt und verlor 4:6, 3:6.

Ebenfalls den Einzug ins Halbfinale schafften die Oberkircher 2023-Siegerin Sina Herrmann (Karlsruhe) und die spätere Finalistin Lola Giza, die davon profitierte, dass Wirges zum Halbfinale nicht antrat, weil sie beim parallel stattfindenden ITF- Turnier in Wiesbaden kurzfristig einen Platz in der Qualifikation bekam. Schon im Vorjahr gab es in Oberkirch einen ähnlichen Fall, was nicht nur für die Turnierdirektorin ein großes Ärgernis ist. „Leider gibt es das Reglement her, dass Spielerinnen dann straffrei absagen können. Für uns und die zahlreichen Zuschauer ist das natürlich keine schöne Situation, wenn dann nur ein Halbfinale stattfindet“, zeigte sich Haenel enttäuscht, zumal das Duell zwischen Thamm und Herrmann am Sonntagmorgen mit 6:2, 6:0 ruckzuck beendet war.

Zumindest spielte der Wettergott mit und sorgte zusammen mit den vollbesetzten Rängen für eine standesgemäße Kulisse beim Finale, das längst nicht so eindeutig verlief, wie es das 6:3, 6:2 für Mariella Thamm erscheinen ließ. Vor allem im ersten Satz leistete Lola Giza erbitterte Gegenwehr, konnte ihre Chancen bei zahlreichen Spiel und Breakbällen aber nicht ausreichend verwerten. So durfte sich Thamm nach rund 90 Minuten Spielzeit in die Siegerliste der Koehler Open eintragen, die

viele Jahre als „Renchtalcup“ bekannt waren.

Schon vor dem Finale konnte Haenel gemeinsam mit ihren rührigen Team vom TC Oberkirch verkünden, dass die 27. Auflage im kommenden Jahr gesichert ist. „Was der Verein hier seit so langer Zeit auf die Beine stellt, kann man gar nicht genug loben. Das ist mehr als beeindruckend“, erklärte Ole Müller als Vertreter des Badischen Tennisverbandes.

Quelle: Acher-Rench-Zeitung

Foto: Christoph Breithaupt
Redakteur: Marcus Hug

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